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Pure CannaLexikon
Wissenswertes über Hanf

Du willst es genauer wissen? Du bist Dir nicht sicher, was ein spezieller Begriff bedeutet? Hier findest Du Antworten auf Deine Fragen!
Das Wörterbuch von Pure erläutert von A bis Z alles Wissenswertes über das Thema Hanf/Cannabis. Es soll einen kurzen Überblick schaffen und die wichtigen Begriffe rund um die Thematik kurz und knackig erklären. Gedacht als Einstiegshilfe und geschrieben von Cannasseuren für angehende Cannabis-ExpertInnen soll es grundlegende Begriffe rund um die Thematik aufzeigen.

A

AGITATION

Mit diesem Vorgang werden Trichome physisch von Cannabisblüten getrennt, um Konzentrate herzustellen.

 

ALKOHOLEXTRAKTION

Hierbei werden durch Isopropyl- oder Ethylalkohol Trichomen von Cannabisblüten getrennt, was ein potentes Konzentrat ergibt.

 

AROMA

Beschreibt den Geruch sowie den Geschmack einer bestimmten Cannabisart. Es wird durch die spezifische Zusammensetzung der Terpene (und weitere Stoffe) in den Blüten bestimmt.

 

AUTOFLOWERING

Autoflowering meint “selbstblühend”, sprich, diese Cannabissorten müssen keine Änderung im Lichtzyklus erfahren, um die Blütephase einzuleiten.

B

BETÄUBUNGSMITTEL

Bezeichnung einer Substanz mit psychotroper Wirkung, deren Verkauf und Konsum in vielen Ländern verboten ist.

 

BLÜTE(N)

Die an der weiblichen Cannabispflanze wachsenden Knospen, ein Synonym für Buds.

 

BLÜTEZEIT

Dauer der Blütephase einer Cannabispflanze. Nach der Blütephase kann die Pflanze geerntet und weiter verarbeitet werden.

C

CANNABINOIDE

Verbindungen der Cannabispflanze, welche (neben anderen Stoffen) für die verschiedenen Wirkungen verantwortlich sind. Neben den bekanntesten Cannabinoiden wie THC und CBD gibt es über 100 weitere Cannabinoide in der Cannabispflanze.

 

CANNABIS

Die Pflanzengattung Cannabis umfasst die verschiedenen Pflanzenarten Cannabis sativa, Cannabis indica und Cannabis ruderarlis.

 

CBD (CANNABIDIOL)

CBD ist nebst THC das bekannteste und wichtigste Cannabinoid der Cannabispflanze. Anders als THC hat es keine psychotrope Wirkung, sondern es werden entzündungshemmende, angstlösende und entkrampfende Wirkungen beschrieben. Viele weitere pharmakologische Effekte (wie z.B. antipsychotische Wirkung) werden weiterhin erforscht.

 

CBG (CANNABIGEROL)

Während des Wachstums wird der größte Teil des CBG in andere Cannabinoide umgewandelt, vor allem in Tetrahydrocannabinol (THC) oder Cannabidiol (CBD), wobei etwa 1% des CBG in der Pflanze verbleibt.

 

CBN (CANNABINOL)

Eine der häufigsten Arten von Cannabinoiden in Cannabis, die durch die Oxidation von THC unter Luft- und/oder Lichteinfluss entsteht.

 

CO₂-EXTRAKTION

Ein Extraktionsprozess, bei dem CO₂ in einen superkritischen Zustand versetzt wird. In diesem Zustand verhält sich das CO₂ sowohl wie ein Gas als auch wie eine Flüssigkeit, wodurch es eine hohe Konzentration von nützlichen Cannabinoiden und Terpenen sicher extrahieren kann.

D

DECARBOXYLIERUNG

Die Umwandlung von Cannabinoidsäuren in ihre aktive Form. Dies geschieht mittels Erwärmung von Cannabis wobei während des Vorgangs THCA zu THC und CBDA zu CBD werden.

E

E-LIQUID

Damit ein Cannabisextrakt mit einem Vaporizer verdampft werden kann, muss es in Trägerstoffen gelöst werden. Trägerstoffe und Extrakt bilden das Inhalat, das zum Verdampfen als E-Liquid in eine Cartridge (Behälter) abgefüllt wird.

 

EDIBLES

Auf Deutsch zu «Esswaren» übersetzt, sind Lebensmittel und Getränke, welche mit Cannabisbutter, Cannabisöl oder Cannabistinktur angereichert wurden. Im Vergleich zum Verbrennen von Cannabis, wo die Wirkung zeitnah eintritt, kann es beim Verzehr von Edibles bis zu über einer Stunde dauern bis die Wirkung eintritt. Ausserdem halten auch die Effekte länger an als bei gerauchtem Cannabis. Aufgrund dieser Eigenschaften werden Esswaren potenter wahrgenommen als andere Formen des Cannabiskonsums.

 

ENTOURAGE-EFFEKT

Durch ein Pflanzenstoffgemisch (Cannabinoide, Terpene etc.) ergeben sich eine höhere biologische Aktivität sowie Synergie-Effekte.

 

EXTRAKT

Ausgezogene Wirkstoffe. Bei Cannabis werden cannabinoidhaltige Trichome extrahiert, was über mechanische Verfahren, wie das Sieben für Haschisch, oder durch die Extraktion mittels Lösungsmittel geschieht.

F

FEMINISIERUNG

Das Herstellungsverfahren von Cannabissamen, die dann mit höchster Wahrscheinlichkeit (99%) weiblich werden. Es besteht eine geringe Chance, dass feminisierte Samen männlich (oder zweigeschlechtlich) werden, aber das ist äusserst selten.

H

HANF

Der Hanf gehört zur Familie der Cannabaceae (Hanfgewächse), zu welcher auch der Hopfen (Humulus) gehört. Die Pflanze ist einjährig und gehört zur Art Cannabis sativa L., welche mehrere Unterarten (siehe Cannabis) aufweist.

 

HANFFASER

Innenteil des Stängels von Industriehanfpflanzen für die Bauindustrie, Schall- und Wärmedämmung, Schreibwaren, Textilien und Seile.

 

HANFSAMEN

Hanfsamen, die aus weiblichen bestäubten Pflanzen gewonnen werden und zusammen mit anderen Inhaltsstoffen in der Zusammensetzung von Kosmetika und Lebensmitteln verwendet werden.

 

HASCH / HASCHÖL

Eine Masse aus komprimierten Trichomen. Dabei gibt es verschiedene traditionelle Herstellungsverfahren, wie z.B. die «Charas»-Produktion in Indien.

 

HARZ

Klebrige (um Pollen einzufangen) Trichome der Cannabisblüte.

 

HEIRLOOM-SORTEN

Cannabissorten, welche nicht gekreuzt wurden.

 

HYBRID

Produkt einer Kreuzung zwischen mehreren Cannabis-Arten. Die meisten gängigen Sorten sind Hybride.

 

HYDROKULTUR

Dabei werden Pflanzen nicht in der Erde sondern im Wasser angebaut.

I

INDICA

Cannabis Subspezies, welche höchstwahrscheinlich aus dem Süden der Gebirgsscheide aus Hindukusch, Pamir und Himalaya stammt. In der Cannabiskultur werden Indica Pflanzen ein beruhigender Effekt nachgesagt – doch die Wissenschaft hat gezeigt, dass vielmehr die Zusammensetzung der verschiedenen Inhaltsstoffe («Entourage-Effekt») für die Wirkung verantwortlich ist. Heute sind die allermeisten Cannabissorten jedoch Kreuzungen (Hybride) aus den Subspezies Indica und Sativa und ihr Stammbaum ist nur noch schwer rückverfolgbar.

 

INDOOR

Bezieht sich auf die Art und Weise, wie Cannabis in Innenräumen unter künstlichem Licht (LED, Natriumdampf etc.) angebaut wird.

 

ISOLAT

Isolierte Komponente von Cannabis, welche rein ist und keine anderen Cannabinoide oder Terpene enthält. Sie unterscheiden sich deutlich von Voll- und Breitspektrum-Rezepturen, die auch andere Cannabinoide und Terpene enthalten.

K

KLON

Eine genetisch identische Tochterpflanze einer Mutterpflanze. Um einen Klon zu erzeugen, wird ein Ast einer reifen Mutterpflanze als Steckling aufgezogen.

 

KONZENTRATE

Gelöste Cannabinoide, Terpene oder Flavonoiden. Diese wurden vom Cannabispflanzenmaterial getrennt. Eine Methode, um hochprozentiges Konzentrat herzustellen ist die Extraktion mittels Isopropyl-Alkohol. Im Gegensatz zu einem Isolat können Konzentrate mehrere Inhaltsstoffe haben.

 

KREUZUNG

Das Kreuzen zweier Sorten zu einem Cannabishybriden.

L

LANDRASSE

Wilde Cannabissorte, welche autochthon, also in einem bestimmten Teil der Welt einheimisch ist.

 

LIVE RESIN

Das Produkt eines Extraktionsprozesses, wobei anstelle von ausgehärteten Buds, mit schockgefrorenem Cannabis gearbeitet wird. Dies führt zu einem Endprodukt, welches höhere Mengen an Cannabinoiden und Terpenen enthält als Extrakte, welche mit dem herkömmlichen Verfahren gewonnen wurden.

M

MARIHUANA

Getrocknete Blüten der weiblichen Cannabispflanze. Wird oft fälschlicherweise für die ganze Cannabispflanze verwendet.

N

NUTZHANF

Der Hanf, welcher in der Landwirtschaft industriell angebaut wird und nicht als Rausch- oder Arzneimittel verwendet wird, nennt sich «Nutzhanf» oder «Industriehanf» und gehört zur Unterart Cannabis Sativa ssp. Sativa.

 

NODEN

(Inter)node ist der Teil des Stammes, der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Knoten auftritt.

O

OUTDOOR

Bezieht sich auf die Art und Weise, wie Cannabis im Freien unter natürlichem Sonnenlicht angebaut wird.

 

ÖL

Cannabiskonzentrat in Ölform.

P

PHÄNOTYP

Erscheinungsbild der Cannabispflanze. Dies umfasst neben der Wirkung und des Geschmacks beispielsweise auch die Anbaueigenschaften sowie viele andere Merkmale.

 

PSYCHOTROP

Wirkung beim Konsum von Cannabis mit THC. Je nach Individuum, Konsumrate und Pflanzenart sind die Wirkungen unterschiedlich.

Q

QUALITÄTSMANAGEMENT (QM)

Qualitätsmanagement ist ein Managementsystem, um die Organisation der ganzen Qualität (Verbesserung der Prozessqualität und Produkt- und Dienstleistungsqualität) zu gewährleisten.

 

QUALITÄTSSICHERUNG (QS)

Die Qualitätssicherung beinhaltet verschiedene Ansätze und Massnahmen, um die Qualitätsanforderungen (Kontaminationen, Pestizide, Mikrobiologische Sicherheit etc.) zu gewähren.

R

RUDERALIS

Eine Art der Cannabispflanze, deren Blüten wenig potent oder ertragsarm sind, aber die beliebte Eigenschafts des «autoflowering» besitzt. Deshalb ist die Art weniger für den Konsum geeignet, aber umso mehr für Grower, welche die genannte Eigenschaft mit anderen Sorten kreuzen wollen.

 

RÜCKKREUZUNG

Die Kreuzung einer Hybridsorte mit ihrer Elternsorte oder einer genetisch möglichst ähnlichen Pflanze mit dem Ziel, dass die Pflanze wieder mehr der Elternpflanze gleicht als dem originalen Hybriden.

S

SATIVA

Cannabis Subspezies, welche höchstwahrscheinlich aus dem Norden der Gebirgsscheide aus Hindukusch, Pamir und Himalaya stammt. Ausserdem kommt sie auch in Ländern nahe des Äquators, wie in Jamaica, Mexiko und Thailand vor. In der Cannabiskultur werden Sativa Pflanzen ein fröhlicher, euphorisierender Effekt nachgesagt – doch die Wissenschaft hat gezeigt, dass vielmehr die Zusammensetzung der verschiedenen Inhaltsstoffe («Entourage-Effekt») für die Wirkung verantwortlich ist. Heute sind die allermeisten Cannabissorten jedoch Kreuzungen (Hybride) aus den Subspezies Indica und Sativa und ihr Stammbaum ist nur noch schwer rückverfolgbar.

 

SINSEMILIA

Weibliche Cannabisblüte ohne Samen.

 

SORTE

Subkategorie einer Cannabisart, welche sich durch ihre individuelle Genetik und spezifischen Merkmale von anderen Sorten unterscheidet.

 

SUPERKRITISCH

Super- oder auch überkritisch beschriebt den Aggregatszustand des Lösungsmittels CO2 mit dem besten Lösevermögen. Der liegt zwischen gasförmig und flüssig und wird nur durch extrem hohen Druck erreicht.

 

STÄNGEL

Derjenige Teil der Cannabispflanze, welcher die Blüten und Blätter trägt und diese mit Wasser und Nährstoffen versorgt. Je nach Sorte kann dieser dünner oder dicker sein.

T

TERPENE

Aromatische Verbindungen, die in Cannabispflanzen reichlich vorhanden sind. Sie sind neben anderen Stoffen für die unverwechselbaren Düfte von Cannabis verantwortlich.

 

THC (TETRAHYDROCANNABINOL)

Das wohl bekannteste Cannibinoid, welches aufgrund seiner Zusammensetzung psychoaktiv wirkt und einen Rausch verursacht.

 

TINKTUR

Flüssiges Cannabiskonzentrat. Wird mit Alkohol oder Glycerin hergestellt.

 

TOPISCHE ANWENDUNG

Ein mit Cannabis hergestelltes Kosmetikum, wie beispielsweise Lotion, Salben oder Cremen.

 

TRICHOME

Äussere Harzdrüsen, welche in einer Vielzahl in und auf den Cannabisblüten (und auch anderen Teilen der Pflanze) zu finden sind. Sie sind es, welche in der Pflanze die meisten Cannabinoide und Terpene enthalten.

 

TRIMM

Überschüssiges Pflanzenmaterial welches beim Schneiden/Trimmen der Cannabisblüten übrigbleibt. Kann für die weitere Verarbeitung (z.B. Extrakte) verwendet werden.

V

VAPE PEN

Auf Deutsch «Vaporisier-Stift». Ein einfacher tragbarer Vaporizer. Ein Heizelement erwärmt das Konzentrat im Pen, welches sich über ein Mundstück inhalieren lässt.

 

VAPORIZER

Mittels eines Vaporizers wird ein Cannabiskonzentrat oder eine Blüte erhitzt es wird ermöglicht diesen Dampf zu inhalieren, wobei explizit nicht geraucht wird.

W

WINTERIZATION

Prozess zum Herausfiltern von Wachsen und Ölen. Kann mit Ethanol durchgeführt werden.

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Vielfältige Anwendungen der Hanfpflanze

Die ältesten Funde von domestiziertem Hanf sind zwischen 8’000 und 7’000 v.Chr. datiert und somit zählt Hanf zu den ältesten und am vielfältigsten genutzten Kulturpflanzen der Menschheit. Über Jahrhunderte hinweg galt diese Pflanze als Rohstoffquelle für die Herstellung von Baustoffen, Bekleidung, Papier, Ölprodukten, Seilen, Segeltüchern und Arzneimitteln. Alle Teile der Hanfpflanze sind nahezu restlos verwertbar und liefern eine Reihe hochwertiger Bio-Rohstoffe.

Plant
Hanfblätter
Bastfaser
Blüten
Hanfsamen
Hanfwurzeln

Hanfblätter

Hanfblätter können pur oder gemischt mit anderen Kräutern als Tee aufgegossen werden. Kräutertee mit Hanfbestandteilen gilt in der Schweiz grundsätzlich nicht als neuartiges Lebensmittel. Falls man jedoch aus dem Kraut (Blüte) gewonnenen Kräutertee herstellen, importieren oder in Verkehr bringen möchte, muss man den Nachweis erbringen, dass dieser Kräutertee bereits vor dem 15. Mai 1997 in nennenswerten Mengen als Lebensmittel konsumiert wurde und daher nicht als neuartiges Lebensmittel einzustufen ist. Mit dem Kräutertee aus Blättern der Hanfpflanze können Lebensmittel ohne Bewilligung aromatisiert werden, vorausgesetzt, dass der Kräutertee als wässriger Aufguss und in keiner anderen Form verwendet wird. Falls man die Blätter der Hanfpflanze nicht als Kräutertee verwendet, ist die Neuartigkeit des Lebensmittels immer zu prüfen. Auch als Tabakersatz können Hanfblätter benutzt werden.

Bastfaser

Ein wichtiger Rohstoff ist die Bastfaser, welche in den Stängeln zwischen dem Holz und der Rinde vorzufinden ist. Hanffasern haben eine gute Reissfestigkeit und Dauerhaftigkeit und eignen sich daher gut für den Einsatz für Seile und Textilien. Die monözischen Hanfsorten werden für die Hanffasergewinnung bevorzugt, da alle Pflanzen gleichzeitig reifen und somit auch gleichzeitig geerntet werden können. Auch in der Papierproduktion und im Verpackungssektor finden Hanffasern Verwendung.

Blüten

Die Hanfpflanze, vorallem die Hanfblüte, enthält viele Inhaltsstoffe, denen positive Eigenschaften zugeschrieben werden. Neben Wirkstoffen wie Terpenen, Vitaminen und Aminosäuren sind vor allem die Cannabinoide interessant. Die weiblichen, unbefruchteten Blütenstände können für verschiedene Anwendungen zu tragen kommen. Dabei handelt es sich um den Teil der Hanfpflanze mit der höchsten Konzentration an Wirkstoffen, wie zum Beispiel die Cannabinoide (z.B. CBD). Daher findet dieser Teil der Pflanze eine grosse Verwendung in der Pharmazie, oft als weiterverarbeitetes Produkt (z.B. Extrakt). Zudem werden die Hanfblüten auch für den Freizeitkonsum eingesetzt. Auch im Lebensmittelsektor finden Hanfblüten Anwendung als Tee oder für die Zugabe von Aromen.

Hanfsamen

Hanfsamen sind ebenfalls wichtige Rohstoffe der Hanfpflanze. Aus ihnen können Hanföl und weitere Lebensmittel gewonnen werden. Sie beinhalten wichtige Nährstoffe, welche in der Lebensmittelindustrie eine immer breitere Verwendung finden und nicht nur als wertvolles Nahrungsmittel für Mensch sowie Tier, sondern auch als Ausgangsstoff verschiedenster technischer Produkte eingesetzt werden. Für die Samengewinnung werden mehrheitlich diözische Hanfsorten verwendet, da ein höherer Samenansatz erzielt werden kann.

Hanfwurzeln

Die Wurzeln der Hanfpflanze haben eine lange Tradition in der Medizin. Das oft zitierte chinesische Kräuterbuch Shennong pên Ts’ao ching, datiert auf etwa 2.700 v. Chr., erwähnt, dass die Cannabiswurzel getrocknet und gemahlen wurde, um die Grundlage für eine Paste zu bilden, die Schmerzen linderte, die durch Knochenbrüche oder Operationen verursacht wurden. Die Wurzeln können auch zerkleinert werden, um so den frischen Saft zu extrahieren oder um einen Sud zu machen. In vielen traditionellen Heilpraktiken rund um den Globus wurden (und werden immer noch) Hanfwurzeln für verschiedene Beschwerden eingesetzt.

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